
Markus A.
Jobcoaching, Gründungscoaching
deutsch, englisch
Kommunikation, LGBTQI+, Reisen
Was sind Deine Schwerpunkte im Coaching?
Im Jobcoaching arbeite ich mit Menschen an der Bestimmung ihrer aktuellen und der gewünschten zukünftigen Positionierung. Es geht um Orientierung, Reflektion und Rollenklärung, häufig auch um die Fragen: Führungsposition oder nicht, Gründung oder nicht. Die meisten meiner Klientinnen und Klienten waren zuvor in kleineren oder mittelgroßen Unternehmen, in NGOs, Verbänden oder Kulturinstitutionen tätig.
Im Gründungscoaching arbeite ich mit meinen Klientinnen und Klienten an der Entwicklung bzw. Schärfung der Geschäftsidee, der Positionierung, an Werten und Glaubenssätzen sowie natürlich an der Erstellung des Businessplans.
Für welche Themen interessierst Du Dich?
Ich interessiere mich sehr für Menschen. Mich begeistern Geschichten und Erfolge. Immer wieder überkommt mich dann das Gefühl: „Wow. Wie spannend!“ Auch deswegen habe ich große Freude daran, andere Menschen ein Stück ihres Weges zu begleiten. Privat liebe ich es in fremde Länder zu reisen, mich mit Geschichte zu beschäftigen, Sport zu treiben oder Rezepte aus Omas Kochbuch nachzukochen. LGBTIQ-Themen sind mir ein zusätzliches Anliegen.
Welche Methoden haben sich in Deiner Coachingpraxis bewährt?
Ich arbeite viel mit systemischen Fragen. Aber auch Methoden wie der Meta Mirror (speziell für schwierige Gesprächssituationen), das Innere Team (zur Entscheidungsfindung) oder die Bestimmung der Antreiberdynamik haben sich in meinen Coachings bewährt.
Worauf können sich Deine Coachees bzw. Klienten bei Dir freuen?
Ich bekomme oft das Feedback, ein guter Zuhörer zu sein. Ich bewerte und urteile nicht, schaffe in meinen Coachings einen sicheren Raum, in dem sich Klientinnen und Klienten erst einmal entspannen und zur Ruhe kommen können. So sind wir dann in der Lage, uns auf das Wesentliche zu konzentrieren: Lösungen finden, Aufbruch wagen, sich mit Begeisterung in etwas Neues stürzen und das eigene Leben so gut wie möglich gestalten.
Was mir dabei sonst noch wichtig ist: Coaching darf auch Spaß machen.
Welches Coachingergebnis hat Dich zuletzt beeindruckt?
Es finde es schwierig, nur ein einzelnes Erlebnis herauszugreifen. Am besten trifft es, wenn ich sage, dass ich jedes Mal wieder schwer beeindruckt bin, wenn Menschen einen Neuanfang wagen, ihre Ideen und Wünsche in die Tat umsetzen und den Mut aufbringen, sich mitten im Leben neu zu strukturieren und aktiv ihre Ziele angehen.
Wie war Deine berufliche Veränderung zum Coach?
Nach vielen Jahren als Angestellter in Führungspositionen wollte ich mein eigenes Führungsverhalten verbessern und zu besserer Kultur im Unternehmen beitragen – dafür habe ich eine Ausbildung zum Systemischen Coach absolviert.
Das hat mir dann aber so viel Spaß gemacht, dass ich anfing, erst nebenberuflich und mittlerweile hauptberuflich als Coach zu arbeiten. Meine Erfahrung mit diesem Neustart, was eine solche Entscheidung mit sich bringt, an Herausforderungen wie Belohnungen, möchte ich als Coach auch weitergeben.
Was macht Dir besonders viel Spaß in Deinem Job?
Es macht mir sehr viel Spaß zu sehen, wie Menschen im Coaching sich öffnen, ihre Situation reflektieren und im Rahmen unserer gemeinsamen Arbeit Wege und Lösungen für ihre Themen finden. Ich habe Freude daran, sie auf ihrem Weg der Veränderung zu begleiten und ihre Erfolgserlebnisse miterleben zu dürfen.
Wo ich coache:
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Berlin
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Online
Wie ich qualifiziert bin:
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Systemischer Coach
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Über 10 Jahre Führungserfahrung, zuletzt als Geschäftsführer
Wie ich ausgebildet bin:
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Studium der Kommunikationswirtschaft
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Ausbildung zum systemischen Coach bei artop
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Ausbildung zum Scrum Master
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