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Marketing für Gründer
Inhalte einer Marketingstrategie für Existenzgründer
Inhalte einer Marketingstrategie für Existenzgründer

Existenzgründer Marketing: So wirst Du für Kunden sichtbar


Wenn Du gerade den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt hast oder kurz davorstehst: Dann hast Du vielleicht eine großartige Geschäftsidee, aber noch keinen Kundenstamm. Mit gezieltem Existenzgründer-Marketing kannst Du das ändern. Doch das ist in der Startphase leichter gesagt als getan.

Was kannst Du tun, wenn Du kaum Erfahrung mit Marketing hast? Wenn Du nicht weißt, wo Du ansetzen sollst? Oder wenn Dein Budget knapp ist? Für viele Existenzgründer ist das ist eine Herausforderung.

Die gute Nachricht lautet: Mit einer durchdachten Marketingstrategie kannst du auch mit begrenzten Mitteln Aufmerksamkeit für Dein Angebot wecken. Und Menschen dazu bringen, bei Dir zu kaufen.

Auf drei Dinge kommt es dabei besonders an: Die richtige Positionierung, der richtige Marketing Mix für Gründer und natürlich die Umsetzung. Hier erfährst Du, wie Du dies am besten angehst.

Marketing für Existenzgründer: Clevere Positionierung

Clever Positionieren

Mit der richtigen Positionierung im Markt hebst Du Dich von der Konkurrenz ab.

Marketing für Existenzgründer: Zielgruppe erreichen

Zielgruppe erreichen

Erreiche Deine Zielgruppe dank Online-Marketing auf den passenden Kanälen.

Marketing für Existenzgründer: Leichtere Kundenakquise

Leichtere Kundenakquise

Keine Lust auf Kaltakquise? Effektives Marketing bringt mehr Kundenanfragen.

1. Existenzgründer Marketing: Die richtige Positionierung


Die richtige Positionierung Deines Unternehmens ist das Fundament Deiner Marketingaktivitäten. Wenn Du genau weißt, wie Du Dein Angebot gestaltest, wen Du ansprechen möchtest und warum Deine Zielgruppe bei dir kaufen soll, vermeidest Du unnötige Streuverluste. Anders ausgedrückt: Dank guter Positionierung kannst Du eine maßgeschneiderte Strategie für Dein Marketing entwickeln.

Hier sind 4 Tipps für eine gelungene Positionierung:

1.1 Kenne Deine Zielgruppe

Erst wenn Du Deine Zielgruppe wirklich kennst, kannst Du auch deren Sprache sprechen. Eine präzise Zielgruppen-Definition ermöglicht klare Marketing-Botschaften und -Maßnahmen, die exakt zu den Bedürfnissen und Wünschen Deiner Kunden passen.

Das kann Dir dabei helfen, Deine Zielgruppe noch besser zu verstehen:

Bedarfsanalyse

Dein Angebot löst ein Problem. Gehe diesem Problem auf den Grund. Kennst Du Nöte und Wünsche der Kunden genau, kannst Du Dein Marketing danach ausrichten.

Personas

Versetze Dich in fiktive Wunsch-Kunden hinein und erstelle detaillierte Profile. Personas können demografische und verhaltensbezogene Angaben enthalten.

Interviews

Spreche mit (potenziellen) Kunden, um ein Gefühl für deren Bedürfnisse, Vorlieben und ihr Kaufverhalten zu bekommen. Hole Dir Feedback zu Deinem Angebot.

Datenanalyse

Nutze Statistiken und Berichte über Markttrends, um Zahlen, Daten und Fakten über potenzielle Zielgruppen zu sammeln.

1.2 Stelle W-Fragen

W-Fragen sind ein wertvolles Werkzeug für Unternehmensgründer, um ihre Positionierung zu verfeinern. Wenn Du klare Antworten auf die folgenden Fragen entwickelst, kannst Du Dich auf Deinen Marketing-Kanälen klar positionieren.

WER sind meine idealen Kunden?

Kläre, für wen Dein Angebot besonders geeignet ist und welche Kunden Du am liebsten gewinnen möchtest. Vielleicht aber auch: Welche Kunden Du NICHT haben möchtest.

WAS biete ich an?

Die Antwort hilft Dir Dein Angebot mit einfachen Sätzen zu beschreiben. Schließlich müssen potenzielle Kunden anhand weniger Worte begreifen, was Du tust.

WO finde ich meine Zielgruppe?

Identifiziere die Regionen und Orte, an denen sich Deine Kunden aufhalten. Aber auch die passendsten Kanäle für Dein Online-Marketing im digitalen Raum.

WARUM sollten Kunden mein Angebot wählen?

Die Antwort hilft Dir, den Hauptnutzen und die Vorteile Deines Angebotes klar hervorzuheben. Vor allem auch das, was Du besser machst als die Konkurrenz.

WIE helfe ich meinen Kunden?

Anhand dieser Frage kannst Du Deine Dienstleistung in klare Schritte übersetzen. Denn Kunden interessiert nicht nur was, sondern auch wie Du es machst.

WOZU tust Du, was Du tust?

Hier geht es um Deine Vision und Mission. Teilst Du gemeinsame Werte mit Kunden, kann auch das eine starke Marketing-Botschaft sein, die Du in die Welt tragen kannst.

1.3 Finde Dein Alleinstellungsmerkmal

Ein Alleinstellungsmerkmal bezeichnet man auch als USP. Das ist die Abkürzung für Unique Selling Proposition (übersetzt: einzigartiges Verkaufsversprechen). Wenn es um Positionierung und Marketing geht, kommt der USP eine besondere Bedeutung zu.

  • Anhand einer klaren USP verstehen Kunden besser, warum Dein Angebot besonders ist und Du kannst Deine Kernbotschaft klarer vermitteln.
  • In umkämpften Märkten helfen Dir USPs dabei, aufzufallen und Dich von der Konkurrenz abzuheben.
  • Kunden sind eher bereit, mehr zu zahlen, wenn sie die Einzigartigkeit eines Produkts oder einer Dienstleistung erkennen.
  • Attraktive USPs helfen dabei eine loyale Kundenbasis aufzubauen. Und sie motivieren Kunden, Produkte oder Dienstleistungen weiterzuempfehlen.

Natürlich ist es heutzutage schwer etwas anzubieten, was sonst keiner im Repertoire hat. Dennoch: Es lohnt sich Gedanken darüber zu machen, wie Dein Angebot aus der breiten Masse herausstechen kann. Hier sind 4 einfache Beispiele für die Positionierung anhand von Alleinstellungsmerkmalen:

Qualität

Ein Schreiner fertigt maßgeschneiderte Möbel aus hochwertigem und nachhaltigem Holz an.

Spezialisierung

Eine Ernährungsberaterin konzentriert sich auf den Bereich vegane Ernährung für Leistungssportler.

Kundenservice

Ein IT-Dienstleister bietet 24/7-Support und persönliche Betreuung außerhalb üblicher Geschäftszeiten an.

Nische

Ein Café ist zugleich ein Buchladen, sodass Kunden entspannt Kaffee trinken und dabei in neuen Büchern stöbern können.

1.4 Die Konkurrenzanalyse

Ein Blick über den Tellerrand lohnt sich. Die Analyse des Wettbewerbs und Deiner Konkurrenten liefert Dir wertvolle Erkenntnisse Positionierung Deiner Gründung.

  • Durch die Analyse der Schwächen der Konkurrenz können Selbständige Nischen identifizieren, in denen sie sich mit ihrem Geschäftsmodell positionieren können.
  • Erfolgreiche Strategien der anderen Marktteilnehmer können inspirieren und – dort, wo es sinnvoll ist - adaptiert werden.
  • Eine Konkurrenzanalyse hilft dabei, die eigenen Stärken klar zu definieren und so eine unverwechselbare Positionierung zu entwickeln.
  • Durch Beobachtung des Wettbewerbs können Gründer ihre Zielgruppenansprache präzisieren und gezielter auf die Bedürfnisse ihrer Kunden eingehen.

Du suchst noch nach der passenden Positionierung? Du kannst sie gemeinsam mit einem erfahrenen Gründungscoach und Marketing-Experten in einem Einzelcoaching entwickeln.

2. Online Marketing für Existenzgründer: Finde Deinen Marketing-Mix


Der passende Marketing-Mix kombiniert verschiedene Ansätze, um die Zielgruppe effektiv zu erreichen. Wichtig ist dabei: Nicht alle verfügbaren Kanäle im Online-Marketing sind für die jeweilige Zielgruppe automatisch relevant. Welche Marketing-Maßnahmen sind für Deine Positionierung und Geschäftsidee besonders interessant? Wir stellen Dir die wichtigsten Strategien und Kanäle vor.

2.1 Die eigene Webseite

Die eigene Webseite ist das digitale Aushängeschild für jeden Existenzgründer. Sie ist eine wichtige Informationsquelle und kann zugleich als Akquise-Tool und Verkaufsplattform dienen. Oft ist sie der erste Berührungspunkt von potenziellen Kunden mit Deinem Unternehmen. Wichtige Aspekte bei der Gestaltung eigenen Webseite sind:

  • Nutzerfreundlichkeit: Besucher schätzen einfache Navigation, ansprechendes Design (in den Corporate-Design-Farben) und eine Optimierung für die mobile Nutzung.
  • Hochwertiger Inhalt: Biete relevanten und aktuellen Content, der Besucher und vor allem die eigene Zielgruppe anspricht und informiert.
  • Call-to-Actions (CTAs): Mit aktivierenden Aufforderungen wie "Jetzt Erstgespräch buchen" kannst Du Interessierte zur gewünschten Handlung motivieren.

2.2 Suchmaschinenoptimierung (SEO)

Mit Suchmaschinenoptimierung (SEO) erhöhst Du die Sichtbarkeit der eigenen Webseite in Suchmaschinen wie Google – und damit Deine Reichweite. Nicht umsonst spricht man bei Webseiten auch vom Google-Ranking. Durch gezielte Platzierung von Schlüsselwörtern (Keywords) lockst Du User, die nach etwas bestimmtem suchen, auf Deine Homepage. Wichtige SEO-Maßnahmen sind:

  • Keyword-Analyse: Die Identifikation relevanter Suchbegriffe, die potenzielle Kunden häufig verwenden. Dafür gibt es kostenlose und bezahlpflichtige Tools.
  • On-Page-Optimierung: Passe Inhalte und den Beschreibungstext für die Google-Suche mit Keywords an. Das erhöht die Suchmaschinen-Relevanz Deiner Webseite.
  • Verlinkung: Relevante Webseiten, die auf Deine Seite verlinken, aber auch interne Verlinkungen, steigern die Sichtbarkeit Deiner Webseite in Suchmaschinen.

2.3 Content-Marketing

Beim Content-Marketing dreht sich alles um das Teilen von informativen und hilfreichen Inhalten (auch diese sollten SEO-optimiert sein). So kannst Du Dich bei Deiner Zielgruppe als Experte positionieren - und damit Vertrauen in Deine Marke aufbauen. Das interessante an Content-Marketing ist, dass Du sehr unaufdringlich Werbung in eigener Sache machen kannst – ohne großes finanzielles Investment. Wichtige Aspekte beim Content Marketing sind:

  • Relevanz: Erstelle hochwertigen Content, der der Zielgruppe echten Mehrwert liefert, weil er wertvolle Tipps vermittelt und wichtige Fragen beantwortet.
  • Regelmäßigkeit: Mit der kontinuierlichen Veröffentlichung von hilfreichen Beiträgen kannst Du das Interesse und Vertrauen der Zielgruppe ausbauen und halten.
  • Vielseitigkeit: Viele Formate eignen sich für Content-Marketing - Blogbeiträge, Videos, Infografiken, Whitepapers, Social-Media-Posts und Podcasts.

2.4 Social Media

Social-Media-Aktivitäten bieten Existenzgründern eine Reihe von Vorteilen:    

  • Reichweite: Aufgrund Millionen von Nutzern können Gründer potenziell viele Menschen erreichen und auf ihr Angebot aufmerksam machen.
  • Sichtbarkeit: Über Social Media können Selbständige auch mit ihrer Persönlichkeit überzeugen und ihrem Angebot ein Gesicht verleihen.
  • Interaktion: Existenzgründer können auf Feedback reagieren, Kundenfragen beantworten und sich mit ihren Kontakten vernetzen.
  • Geringe Kosten: Social-Media-Plattformen sind kostenlos nutzbar. Selbständige können die Zielgruppe effektiv ansprechen, auch wenn sie kein Budget für Marketing haben.
  • Bezahlte Ads: Plattformen wie Facebook oder LinkedIn bieten optional die Möglichkeit, über Ads und Marketingkampagnen zusätzliche Clicks zu generieren.
  • Vielfalt und Kreativität: Die Bandbreite bei der Aufbereitung von Inhalten reicht von Textbeiträgen und Bildern bis hin zu Videos und Live-Streams.

Zu den relevantesten Social-Media-Plattformen zählen:

YouTube

Als größtes Video-Portal ist YouTube ideal, um Inhalte wie Tutorials im Bewegtbild-Format zu teilen. Über Videos können Selbständige ihre Expertise besonders gut zeigen, da ansprechende Videos komplexe Informationen leichter verständlich machen. Durch das Agieren vor der Kamera können Gründer ihre persönliche Marke stärken. Zudem werden YouTube-Videos auch in Suchmaschinen verlinkt.

Facebook

Facebook ist eine der ältesten Social-Media-Plattformen und hat immer noch eine große Nutzerbasis. Es ermöglicht Selbständigen, eine Unternehmensseite zu erstellen, auf der sie Inhalte teilen, Veranstaltungen ankündigen und direkt mit ihren Kunden interagieren können. Facebook bietet zudem viele Möglichkeiten für bezahlte und individualisierte Werbekampagnen.

LinkedIn

LinkedIn ist eine große Business-Plattform mit dem Schwerpunkt Karriere und berufliche Beziehungen – daher ist die Tonalität eher seriös. Selbständige können über ihr Profil und das Teilen von Inhalten sowohl im B2B- als auch B2C-Bereich sichtbar werden und ihr Netzwerk erweitern. Auch über Kommentare und die Teilnahme an Diskussionen können Gründer ihre Bekanntheit steigern und ihre Expertise unter Beweis stellen.

Instagram

Instagram ist eine visuell orientierte Plattform, die sich besonders für den Austausch von Bildern und kurzen Videos eignet. Über Stories und schnelle Videoformate wie Reels können Gründer Aufmerksamkeit generieren ihre Marke kreativ präsentieren. Durch den Fokus auf Bilder und Videos eignet sich Instagram nicht zuletzt für Branchen, die auf visuelle Inhalte angewiesen sind, wie etwa Mode, Kunst oder Design.

2.5 Newsletter-Marketing

E-Mail-Newsletter sind ideal, um eine regelmäßige Kommunikation mit potenziellen und bestehenden Kunden zu pflegen - und um so die Kundenbindung zu erhöhen. Wichtige Elemente eines erfolgreichen E-Mail-Newsletters sind:

  • Relevante Updates: Die Zielgruppe wird über Neuigkeiten, Angebote und interessante Inhalte auf dem Laufenden gehalten.
  • Positionierung als Experte: Durch Tipps und geteiltes Fachwissen können sich Existenzgründer immer wieder als Experte auf ihrem Gebiet ins Gedächtnis rufen.
  • Automatisierung: Der Einsatz von Automatisierungstools spart Zeit und Aufwand beim Erstellen von personalisierten E-Mails.

2.6 Offline-Marketing

Trotz der zunehmenden Bedeutung des Online-Marketings sind traditionelle Werbemaßnahmen und Werbemittel nicht zu unterschätzen. Offline-Marketing bietet Möglichkeiten der direkten Interaktion und kann insbesondere in lokalen Märkten effektiv sein. Es kann zudem digitale Marketingstrategien ergänzen und verstärken. Wichtige Offline-Marketing-Strategien umfassen:

  • Printwerbung: Printmedien wie z.B. Fachzeitschriften haben oft eine klar definierte Leserschaft, sodass Zielgruppen gezielt angesprochen werden können.
  • Plakatwerbung: Plakate können strategisch an Orten platziert werden, an denen sich die jeweilige Zielgruppe regelmäßig aufhält.
  • Veranstaltungen: Die Teilnahme an Messen, Konferenzen und lokalen Events ermöglicht gezieltes Netzwerken und direkten Kundenkontakt.

Du fragst Dich, welche Marketing-Strategie für Dich die Richtige ist? Du kannst sie gemeinsam mit einem erfahrenen Gründungscoach und Marketing-Experten in einem Einzelcoaching entwickeln.

3. Marketing für Gründer: 3 Tipps für die Umsetzung


3.1 Tipp 1: SMART Ziele setzen

Der erste Schritt zur erfolgreichen Umsetzung von Marketingmaßnahmen ist die Festlegung klarer und erreichbarer Ziele. Die SMART-Methode ist dabei besonders hilfreich:

Spezifisch: Was möchtest Du erreichen? Je klarer und präziser die Ziele sind, desto besser. Das Ziel könnte etwa lauten: "30 neue Follower im nächsten Quartal gewinnen".

Messbar: Setze Dir Ziele, die sich über überprüfbare Ergebnisse messen lassen. So kannst Du den Fortschritt Deiner Marketing-Maßnahmen leicht verfolgen.

Attraktiv: Deine Ziele sollten Dir ein positives Gefühl geben und Dich motivieren. Wenn Du Deine Strategie dauerhaft umsetzen möchtest, müssen die Ziele zu Dir passen.

Realistisch: Viele kleine Schritte führen zum Ziel. Berücksichtige Deine Erfahrung und Deine Ressourcen. Deine Ziele sollten erreichbar sein und nicht überfordern.

Terminiert: Setze Dir einen Zeitrahmen für einzelne Ziele. Das hilft, fokussiert zu bleiben. Beispiel: „Bis zum 1.6. werde ich mein LinkedIn-Profil vollständig einrichten.“

3.2 Tipp 2: Marketing braucht Konstanz

Marketing ist kein Sprint, sondern ein fortlaufender Prozess. Es gibt immer neue Trends und einen beständigen Kampf um Aufmerksamkeit. Analysiere regelmäßig die Ergebnisse Deines Marketings und optimiere bei Bedarf nach. Passe Deine Strategie an, um langfristig erfolgreich zu sein – aber werfe auch nicht alles sofort über den Haufen, weil Du nicht aus dem Stand hunderte neue Kunden gewinnst. Dranbleiben zahlt sich in der Regel aus, wenn die Richtung stimmt.

Am Anfang kann der Aufwand fürs eigene Marketing recht hoch sein. Doch hast Du erstmal die Marketing-Formel gefunden, die für Dich funktioniert, kannst Du Deine Marketing-Aktivitäten routiniert in den Arbeitsalltag integrieren. Hier ist ein klassischer Ablauf im Bereich Content-Marketing:

3.3 Tipp 3: Reduzieren - bei Marketing ist weniger häufig mehr

Nicht jede Form von Marketing ist für jede Brand relevant. Gerade am Anfang solltest Du Dich auf wenige sinnvolle Maßnahmen konzentrieren. Frage Dich: Auf welchen Kanälen hält sich Deine Zielgruppe gerne auf? Was liegt Dir und was könnte Dir in Sachen Marketing am meisten Spaß machen?

Im Bereich Social Media macht es durchaus Sinn, sich zunächst auf eine einzelne Plattform zu fokussieren, um darüber hochwertige Inhalte zu teilen. So verzettelst Du Dich nicht. Und bei Bedarf kannst Du Deine Strategie erweitern.

Bei der Umsetzung des Contents gilt: Du musst das Rad nicht neu erfinden! Schaue Dir an, was in Deiner Branche gut funktioniert und was nicht. Und schaue Dir vor allem an, wie sich Wettbewerber in Deiner Nische mit ihren Marketing-Inhalten positionieren.

Was posten sie, wie oft und in welchem Format? Lasse Dich inspirieren und folge Vorbildern deren Inhalte Dich selbst begeistern. Das gibt Dir Orientierung für Deinen eigenen Marketing-Content, den Du dann mit Deinem individuellen Twist versehen kannst.

4. Marketing und mehr: Erfolgreich selbstständig dank Gründungscoaching


Ob Marketing, Buchhaltung oder Businessplan: Bei der Existenzgründung sind viele Detailfragen zu klären. Aber Du kannst Dir auch maßgeschneiderte Unterstützung an die Seite holen:   

In einem Gründungscoaching begleitet Dich ein erfahrener Gründungsprofi Schritt für Schritt auf dem Weg zur erfolgreichen Selbstständigkeit. Im Einzelcoaching entwickelt ihr passgenaue Lösungen, mit denen Du Dein Herzensbusiness ins Rollen bringst.

Du wünschst Dir ausschließlich Unterstützung beim Thema Marketing mit dem passenden Experten? Kein Problem! Das individuelle Gründungscoaching passt sich Deinen Herausforderungen an.

Übrigens: Bei Deinem Gründungscoaching kannst Du von staatlicher Förderung richtig profitieren.

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