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Rückkehr in den Job nach Elternzeit
Rückkehr in den Job nach Elternzeit
Rückkehr in den Job nach Elternzeit

Nach Elternzeit zurück in den Job: 10 Tipps für den Wiedereinstieg


Der Wiedereinstieg in den Beruf ist für viele Mütter eine besondere Herausforderung. Da gibt es einerseits die Vorfreude darauf, sich wieder im Job verwirklichen zu können. Andererseits den Wunsch, möglichst viel für das Kind da zu sein. Und Zweifel und Unsicherheit? Die gehören häufig auch dazu.   

Doch mit den richtigen Strategien kannst Du Dir die Rückkehr in den Job erleichtern. Was die Herausforderungen und Chancen sind – und was Du tun kannst, damit die Rückkehr in den Job nach einer Elternzeit gelingt, erfährst Du hier.

Herausforderungen bei der Rückkehr in den Job nach der Elternzeit


Je nach Beruf, Unternehmen und familiären Rahmenbedingungen musst Du als Frau einiges bewältigen, wenn Du nach der Elternzeit zurück in den Job möchtest.

  • Während der Abwesenheit in der Elternzeit kann sich in einem Unternehmen viel verändern.
  • Vertraute Kollegen und Vorgesetzte sind eventuell nicht mehr da.
  • Vielleicht gibt es neue Arbeitsabläufe und technische Neuerungen.
  • Manchmal besteht der Wunsch nach Teilzeit oder mehr Flexibilität, doch das Unternehmen sträubt sich. Oder das Jobprofil erfordert eine Vollzeit-Tätigkeit.
  • Oft ändern sich mit der Geburt die eigenen Werte und Prioritäten. Vielleicht sind diese nicht mehr kompatibel mit dem alten Unternehmen.
  • Betreuung organisieren, das Kind managen und dazu der Arbeitsalltag: Du musst neu abwägen, wieviel Verantwortung und Druck im Beruf Dir guttut.
  • Die erneute Gewöhnung an Arbeitsroutinen kann herausfordernd sein - vor allem, wenn der Arbeitgeber nicht unterstützend zur Seite steht.

Besondere Herausforderungen für Frauen in Führungspositionen


Nach der Elternzeit wieder in den Chefsessel steigen: Für weibliche Führungskräfte ist das ein Balanceakt. Schließlich sind die Erwartungen an Führungskräfte besonders hoch. Der Spagat zwischen Führungsposition und Muttersein erzeugt Druck: Man will in beiden Welten perfekt sein. Und das führt schnell zu Stress.

Veränderte Spielregeln

Zunächst gilt es, die eigene Führungsrolle zurückzuerobern. Hierarchien, Machtstrukturen und Projekte ändern sich mitunter schnell. Da fühlt es sich schon mal an, als würde man auf ein sich drehendes Karussell springen. Nicht selten finden sich Karriere-Mütter plötzlich in einer ganz anderen Position wieder.

Schubladendenken in der Führungsetage

„Kann sie noch Vollgas?“ Leider gibt es in Führungsetagen noch das Vorurteil, dass man als Mutter nicht mehr 100 % fürs Unternehmen geben kann. Gegen solche Klischees müssen sich Frauen zusätzlich beweisen. Wenn das Unternehmen keine Rückendeckung gibt, fühlt sich der Wiedereinstieg oft an wie ein Hindernislauf – inklusive Naserümpfen, falls Überstunden nicht drin sind oder das Kind krank wird.

Bleibt die Frage: Was kannst Du als Führungskraft in einer solchen Situation tun? In einem Karrierecoaching für Frauen kannst Du passgenaue Karriere-Lösungen entwickeln. Inklusive Bewerbungscoaching, wenn Du Dich beruflich neu orientieren möchtest.

Gründe für die Rückkehr in den Job nach der Elternzeit


Allen Herausforderungen zum Trotz:  Für eine Rückkehr in den Job nach einer Elternzeit gibt es gute Gründe.

  • Soziale Kontakte: Der Arbeitsplatz bietet die Möglichkeit, soziale Kontakte jenseits von Kita und Spielplatz zu pflegen. Der Austausch mit Kollegen kann bereichern und einen wichtigen Ausgleich zum Familienalltag ermöglichen.
  • Geld verdienen: Ein eigenes Einkommen haben, sich schöne Urlaube leisten, Rücklagen für größere Anschaffungen bilden… Ob es uns gefällt oder nicht: Geld bedeutet auch Unabhängigkeit und Sicherheit.
  • Selbstverwirklichung: Durch den Wiedereinstieg in den Beruf kannst Du Dich auch außerhalb Deiner Rolle als Mutter entfalten, eigene Ziele verfolgen, persönliche Erfüllung finden und Deine Talente im Job ausleben.
  • Anerkennung: Du stärkst nicht nur Deine Position auf dem Arbeitsmarkt, sondern auch Dein Selbstwertgefühl. Als Teil eines Teams kannst Du Erfolgserlebnisse feiern und Wertschätzung für Deine Leistung erfahren.

Du möchtest zurück in die Berufswelt, aber nicht an Deinen alten Arbeitsplatz? Wenn Du Dich beruflich verändern möchtest, sind wir an Deiner Seite. In einem auf Dich zugeschnittenen Jobcoaching findest Du den Job, der zu Deinen Bedürfnissen und Stärken passt. Du träumst von einer Selbständigkeit? Dann kannst Du in einem Gründungscoaching Deinen Businessplan entwickeln und Deine Gründung Wirklichkeit werden lassen.

Das hilft Dir beim Wiedereinstieg in den Job nach Elternzeit


Ob organisatorische Planung, Rechtliches oder neue berufliche Perspektiven: In den folgenden 10 Tipps erfährst Du, wie Du Dir eine erfolgreiche Rückkehr in den Job erleichtern kannst.

1. Plane Deine Rückkehr in den Job frühzeitig

Das Thema Rückkehr in den Job sollte nicht erst zum Ende der Elternzeit auf der Agenda stehen. Ein persönlicher Wiedereinstiegsplan hilft Dir, das Wichtigste im Blick zu behalten. Welche Optionen gibt es für einen Betreuungsplatz? Wie lange möchtest Du pausieren? Wieviel Stunden möchtest Du arbeiten und mit wie viel Verantwortung? Je genauer und durchdachter Dein Plan ist, desto leichter lässt er sich auch dem Arbeitgeber vermitteln.

3 bis 6 Monate vor dem Wiedereinstieg solltest Du Dich auf jeden Fall persönlich mit Deinem Arbeitgeber austauschen. Fragen wie Aufgabenfelder, Arbeitszeitmodelle und Home-Office-Regelungen können so frühzeitig und transparent geklärt werden. Lasse Dir den Inhalt des Gesprächs am besten nochmal per Mail bestätigen, damit Du weißt, woran Du bist.

2. Halte Kontakt zu Arbeitgeber und Kollegen

Auf Tuchfühlung mit Vorgesetzen und Kollegen zu bleiben, ist wichtig während der Elternzeit. Mal gemeinsam mittagessen, ab und zu telefonieren oder sich bei Firmenevents blicken lassen: So bleibst Du präsent und Du machst Dir den Wiedereinstieg um einiges leichter.

Indem Du in regelmäßigen Abständen Kontakt hältst, bleibst Du über aktuelle Entwicklungen im Unternehmen, Projekte und Veränderungen informiert. Du pflegst Deine beruflichen Beziehungen und sendest das Signal: „Mit mir ist zu rechnen!“

Und: Je besser der Draht zu Deinen Vorgesetzten ist, desto leichter kannst Du frühzeitig über Deine Rückkehr und Themen wie flexible Arbeitszeitmodelle oder die Übernahme bestimmter Aufgaben sprechen.

3. Mache Dich vertraut mit rechtlichen Rahmenbedingungen

Mütter haben Rechte – in der Schwangerschaft, in der Elternzeit und danach. Das respektieren auch viele Arbeitgeber. Aber leider nicht alle. Das bedeutet: Verlasse Dich nicht darauf, dass Dein Arbeitgeber immer Recht hat und weiß, was er tut. Hinterfrage und recherchiere selbst!

Hier sind einige der wichtigsten gesetzlichen Regelungen, wenn es um Elternzeit und den Wiedereinstieg in den Job geht:

  • Rückkehr in den Job nach Elternzeit: Mache dich mit den rechtlichen Bedingungen vertraut
    Mütter und Väter haben Anspruch auf bis zu 3 Jahre Elternzeit für jedes Kind. Sie kann in 3 Zeitabschnitte aufgeteilt werden.
  • Kein Gehalt während der Elternzeit

    Während der Elternzeit muss Dir der Arbeitgeber kein Gehalt zahlen. Du kannst aber Elterngeld beantragen.

  • Anspruch auf Teilzeit während der Elternzeit

    Du hast Anspruch auf Teilzeit während der Elternzeit, wenn Dein Unternehmen mehr als 15 Mitarbeiter hat und Du dort länger als 6 Monate tätig warst.

  • Kündigungsschutz während der Elternzeit

    Während der Elternzeit gilt für Angestellte ein besonderer Kündigungsschutz.

  • Resturlaub bei Elternzeit

    Resturlaub aus der Zeit vor der Elternzeit verfällt nicht und kann in Anspruch genommen werden.

  • Rückkehr in gleichwertige Position nach Elternzeit

    Nach der Elternzeit hast Du das das Recht, in eine gleichwertige Position zurückzukehren, die Deiner Qualifikation entspricht.

  • Erhöhung des Rentenanspruchs in der Elternzeit

    Während der Elternzeit erhöht sich Dein Rentenanspruch – und zwar gemäß dem durchschnittlichen Verdienst aller Erwerbstätigen.

4. Wirf einen Blick in Deinen Arbeitsvertrag

Sicherlich kein Vergnügen, aber: Es lohnt sich im Zuge der Elternzeit, den Arbeitsvertrag noch einmal durchzulesen. Ist das Wesentliche auf dem aktuellen Stand? Stimmt die Jobbezeichnung noch? Wird das Gehalt korrekt abgebildet?

Das kann beim Wiedereinstieg in den Job durchaus von Bedeutung sein. Warum? Weil Du bei Deiner Rückkehr Anspruch auf eine Tätigkeit hast, die gleichwertig ist. Und hier kommt es letztendlich darauf an, was im Arbeitsvertrag steht. Falls vermerkt ist, dass Du Assistentin bist, Du aber inzwischen zur Führungskraft geworden bist, kann das theoretisch zum Problem werden.

Generell gilt: Verlasse Dich möglichst wenig auf mündliche Vereinbarungen und lasse Dir wichtige Dinge schwarz auf weiß bestätigen!

5. Hole Deine Familie mit ins Boot

Bestehe darauf, Dir vom Arbeitgeber vor der Elternzeit ein Zwischenzeugnis geben zu lassen. Das bestätigt Deine bisherigen Leistungen im Unternehmen.

  • Haushalt und Betreuung sollten regelmäßig geplant und gerecht verteilt werden, um Überforderung zu vermeiden.
  • Gibt es Großeltern oder hilfsbereite Freunde, bei denen man sein Kind in guten Händen weiß, kann auch das regelmäßig entlasten.
  • Auch ein gemeinsamer Finanzplan kann hilfreich sein. Wieviel Geld benötigen wir monatlich? Verdiene ich genug in Teilzeit? Was können und sollten wir monatlich zurücklegen? Solche Fragen zu klären, beugt unangenehmen Engpässen vor.
  • Es ist nicht immer leicht durchzuhalten, aber: Schaffe in Deinem Terminkalender auch regelmäßig Inseln für Zweisamkeit mit Deinem Partner – und für Dich selbst.

6. Lasse Dir ein Zwischenzeugnis ausstellen

Es klingt banal, ist aber essenziell: Klare Absprachen, Routinen und eine sinnvolle Aufgabenteilung innerhalb der Familie machen die Rückkehr in den Job um einiges leichter.

    • Mit einem Zwischenzeugnis hast Du eine aktuelle Referenz, falls Du Dich bei anderen Unternehmen bewerben möchtest.
    • Ein Zwischenzeugnis hält berufliche Erfolge und Aufgaben im Unternehmen fest. Das kann relevant sein, falls sich Aufgaben und die Position während der Elternzeit verändern.
    • Es gibt keine Garantie, dass Du wieder mit Deinem alten Vorgesetzten zusammenarbeiten wirst. Das Zwischenzeugnis hilft einem neuen Chef, Dich einzuschätzen.
    • Verlässt Du irgendwann den Arbeitgeber, darf das Arbeitszeugnis nur schlechter ausfallen als das Zwischenzeugnis, wenn das speziell begründet wird. Das Zwischenzeugnis hat bindende Wirkung.

    Ein Zwischenzeugnis bietet Dir also eine Reihe von Vorteilen, auf die Du nicht verzichten solltest.

    7. Denke über Deine Rechtsschutzversicherung nach

    Eine Rechtsschutzversicherung ist natürlich kein Muss, wenn man plant, in die Elternzeit zu gehen - vor allem, wenn Du Deinem Arbeitgeber vertraust. Aber es gibt auch Gründe, sie in Erwägung zu ziehen. Denn nicht jedes Unternehmen hat sich Fairplay auf die Fahnen geschrieben, wenn es um die Rückkehr nach der Elternzeit geht.

    Nicht selten kommt es zum Streit mit dem Arbeitgeber (kein gleichwertiger Arbeitsplatz, Verweigerung von Teilzeit, Kündigung…). Wenn Du Dich dagegen wehren möchtest, musst Du vielleicht Deine Rechte vor Gericht einklagen. Und das ist teuer. Natürlich ist eine Rechtschutzversicherung nicht gratis – doch Du bist für einen Worstcase gewappnet.

      8. Erwäge eine Teilzeit-Lösung

      Bei der Rückkehr in den Job nach der Elternzeit bietet ein Teilzeit-Modell einige Vorteile:

      • Teilzeitarbeit ermöglicht es, Beruf und Familie besser zu vereinbaren. Eltern haben mehr Zeit für Kinderbetreuung, während sie weiterhin Einkommen erzielen.
      • Nach einer Auszeit erleichtert Teilzeit den Übergang in den Berufsalltag. Es gibt mehr Ruheinseln und Du kannst Dich leichter an Arbeitsroutinen gewöhnen.
      • Teilzeitmodelle sind oft flexibler als Vollzeitstellen, sodass Arbeitszeiten besser an persönliche und familiäre Bedürfnisse angepasst werden können.

      Diese Vorteile machen Teilzeitarbeit zu einer attraktiven Option. Nachteile gibt es allerdings auch: Im Vergleich zu einer Vollzeit-Tätigkeit gibt es finanzielle Einbußen – auch bei der Rente. Die Rückkehr von Teilzeit in Vollzeit ist nicht immer ohne weiteres möglich. Und wenn Dir Deine Karriere sehr wichtig ist, kann Dich Teilzeit hier etwas ausbremsen.

      Wenn Du von den Vorteilen von Teilzeit profitieren und die Nachteile abfedern möchtest, ist vielleicht eine befristete Teilzeit-Lösung genau das Richtige für Dich. Zum Beispiel über die sogenannte "Brückenteilzeit". Auf jeden Fall solltest Du den Arbeitgeber frühzeitig über Deine Teilzeit-Pläne informieren.

        9. Bereite Dich auf Deinen Joballtag vor

        Nicht jeder arbeitet während der Elternzeit in Teilzeit weiter. Sich nach einer Pause möglichst reibungslos an Arbeitspensum und Aufgaben gewöhnen – das ist nicht einfach. Diese Schritte können Dir helfen, einen „Kaltstart“ zu vermeiden:

          • Es lohnt sich, vor dem Wiedereinstieg die beruflichen Kenntnisse und Fähigkeiten nochmal aufzufrischen. Etwa durch Einlesen in wichtige Dokumente oder Fachliteratur.
          • Informiere Dich über aktuelle Entwicklungen in Deinem Berufsfeld. Vielleicht hast Du auch die Möglichkeit, in berufliche Weiterbildung zu investieren.
          • Du könntest vor dem Wiedereinstieg beginnen, Tagesabläufe an Deine Arbeitszeiten anzupassen – zum Beispiel indem Du zu ähnlichen Zeiten aufstehst wie an Arbeitstagen.
          • Bereite Dich auch mental auf die Arbeitssituation vor. Welche Herausforderungen könnten Dir am Arbeitsplatz begegnen? Was wären realistische Ziele in den ersten Wochen?

          10. Entdecke neue berufliche Möglichkeiten

          Du bist zufrieden mit Deinem Job? Wunderbar. Doch Eine Elternzeit kann auch die Chance für einen beruflichen Neubeginn sein. Denn mit der Geburt eines Kindes verändern sich oft nicht nur die Lebensumstände. Sondern auch die persönlichen Werte und Prioritäten.

          Vielleicht stellst auch Du Dir gerade die Fragen wie: Passt mein alter Beruf zu meinem neuen Leben? Ist dieser Job überhaupt vereinbar mit einem Kind? Brenne ich noch für meine bisherige Tätigkeit und erfüllt sie mich mit Sinn?

          Die Elternzeit kann der perfekte Zeitpunkt sein, um einen Branchenwechsel anzugehen oder den Schritt in die Selbständigkeit zu wagen. Nutze die Zeit, um Deine Talente und Interessen neu zu entdecken. Vielleicht bietet sich auch eine Weiterbildung an, die Dir den Weg in eine neue berufliche Richtung ebnet.

          Möchtest Du Dich verändern, musst Du diesen Weg nicht allein beschreiten. In einem maßgeschneiderten Jobcoaching oder Gründungscoaching kannst du Deine beruflichen Möglichkeiten entdecken. Und mit dem Coach, der Deine Interessen teilt, die Tätigkeit finden, die zu Deinen Bedürfnissen in der neuen Lebensphase passt. Inklusive Bewerbungscoaching. Dazu beraten wir Dich gerne kostenlos!

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