
Martin Z.
Jobcoaching
deutsch
Kommunikation, LGBTQI+, Spiritualität
Was sind Deine Schwerpunkte im Coaching?
Im AVGS-Job-Coaching biete ich die Möglichkeit sich seiner persönlichen Werte und vor allem Motivationen bewusst zu werden um damit fokussiert und mit Klarheit die nächsten beruflichen Schritte einzuleiten. Dies mit gezielten Fragestellungen und immer auch der Einladung die bisherigen Komfortzonen zu verlassen.
Ich unterstütze beim Erkennen und Fördern der eigenen Stärken und wie ich diese gewinnbringend einsetzen kann. Zudem stehe ich beim Erstellen und Aktualisieren der persönlichen Unterlagen zur Seite und mache fit für die Vorstellungsgespräche.
Neben der Begleitung von beruflichen Umbrüchen ermögliche ich es als Männercoach vor allem anderen Männern sehr bewusst mit ihren Verlusterfahrungen und Krisen umzugehen.
Für welche Themen interessierst Du Dich?
- Persönlichkeitsentwicklung
- Begegnung und Kommunikation
- Natur
- aktives Sein
Welche Methoden haben sich in Deiner Coachingpraxis bewährt?
- achtsames und aktives zuhören
- gemeinsame Analyse und Reflektion der Ist-Situation, Klärung der Zielstellung
- gezielte Fragestellung zum Erkennen des eigenen Potentials, zur Inspiration und Reflektion
- lösungsorientiertes Arbeiten
- Einladung die eigene, intrinsische Motivation zu erkennen
- Angebot der Komfortzonenerweiterung
- Annahme als Weg
Worauf können sich Deine Coachees bzw. Klienten bei Dir freuen?
Mein Coaching ist immer eine Begegnung auf Augenhöhe und eine Einladung an meinen Coachee sich des jeweiligen Themas auch in Tiefe zu stellen / stellen zu können.
Er erhält in unserer gemeinsamen Arbeit eine umfassende Wahrnehmung und Reflektion des Themas (Klarheit). Zudem immer wieder neue Impulse und Anregungen für die Möglichkeit den (neuen) eigenen Weg für sich zu entdecken.
Dies getragen im Rahmen einer herzlichen Atmosphäre und auch großen Leichtigkeit, ohne dabei jegliche mögliche Ernsthaftigkeit des individuellen Themas in Frage zu stellen.
Welches Coachingergebnis hat Dich zuletzt beeindruckt?
Mich beeindruckt immer wieder, wenn meine Coachees durch die gemeinsame Arbeit bei der Bewältigung Ihrer Krise lernen, mehr und mehr ihrer eigenen inneren Stimme / Weisheit zu vertrauen und dieser beginnen zu folgen. Deutlicher beschrieben:wenn sie sich trauen, alte (sichere und vertraute) Pfade zu verlassen und neue, eben eigene Wege gehen. Denn genau das ist meine Einladung im gemeinsamen Prozess, um die Ecke zu denken, die eigenen “Boxes” zu hinterfragen und aus diesen herauszutreten.
So fallen Sätze im Coaching wie:
“Wow, so kann ich das auch sehen ...” und “das ist ja (eigentlich) ganz einfach”.
In der Begleitung von Verlusten berührt es mich immer wieder aufs Neue, wie dankbar meine Coachees dem gemeinsamen Raum sind, in dem sie sich mit allem, was sie in und mit der Trauer bewegt,zeigen können. Mit allen Gefühlen, mit allem Schmerz. So erlebte ich bspw. mehrfach neben all der Traurigkeit auch Wut auf Denjenigen der “einfach so” gestorben ist. Diese hat, wie eben alles andere auch, Platz und Raum im gemeinsamen individuellen Prozess.
Wie war Deine berufliche Veränderung zum Coach?
Das es meine Gabe ist, andere Menschen bei Ihren Herausforderungen unterstützend zu begleiten habe ich schon sehr früh in meinem Leben erkannt. Aus pragmatischen Gründen heraus entschied ich mich jedoch nach Beendigung meiner Schulzeit zunächst eine kaufmännische Ausbildung zu absolvieren. In jenem Bereich war ich weit über 20 Jahre für verschiedene Firmen u.a. in Lübeck, Hamburg und jetzt zuletzt wieder in meiner Heimat in der Lausitz tätig.
Für den riesigen Erfahrungsschatz dieser Zeit bin ich sehr dankbar. Und doch zeigte sich im Laufe meines beruflichen Werdegangs immer deutlicher, dass es meine Aufgabe ist, vor allem meiner Gabe des Mentorings zu folgen.
Als Katalysator meiner persönlichen Entwicklung diente meine Auseinandersetzung mit dem Thema Sterben und Tod. Die Triebfeder dahinter, war meine eigene Angst vor dem Tod, die in Teilen so stark war, dass sie mir keine andere Wahl lies, als mich ihr zu stellen.
Und das Geschenk dieser Auseinandersetzung war und ist, dass diese Konfrontation mit dem Tod, mich mehr und mehr in mein Ur-Vertrauen dem Leben gegenüber brachte und mir letztlich auch den Weg in die Berufung, ins Coaching und in die Lebensberatung, ebnete.
Seit 2018 bin ich in dieser, von einer kurzen Unterbrechung abgesehen, selbstständig tätig. Die Arbeit mit verschiedenen Männer-Coaches, individuelle Life-Coachings und vor allem auch meine Ausbildung als Sterbegefährte in der Sterbeammenakademie Hamburg unterfüttern mein tiefes selbsterfahrenes Wissen.
Was macht Dir besonders viel Spaß in Deinem Job?
Einerseits: Den unterschiedlichsten Menschen mit deren Biografien und vor allem auch Potentialen, von denen sie vielleicht bislang nur etwas ahnten, zu begegnen. Gemeinsam diese Potentiale zu erkennen und zu fördern und gewinnbringend für den weiteren Berufs- oder Lebensweg nutzbar zu machen.
Und andererseits: Gemeinsam auch in die Untiefen des Lebens einzusteigen, mit allen möglichen Widrigkeiten, die damit zusammenhängen mögen und (vielleicht) darin gemeinsam den Sinn der Krise für das eigene Leben zu erkennen.
Neben meinem Fokus auf das Online -Coaching plane ich mich mit meinem Angebot als Job Coach in absehbarer Zeit auch in Präsenz in der Lausitz im aktuellen Strukturwandel meiner Heimatregion mit einzubringen. Gemeinsam mit den Menschen hier vor Ort und denen, die hierher finden (wollen), in diesem Wandel neue Wege zu finden und diesen wunderbaren Landstrich mit (neuem) Leben zu füllen, das liegt mir mit besonders am Herzen.
Wo ich coache:
-
Online
Wie ich qualifiziert bin:
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NLP Practitioner
-
individuelle Fortbildungen im Life-Coaching und Persönlichkeitsentwicklung
-
Sterbegefährte (Sterbeammenakademie Hamburg)
Wie ich ausgebildet bin:
-
EDV-Kaufmann
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