Martin S.

Wie gehe ich erfolgreich mit Veränderung um, insbesondere bei Jobverlust, Insolvenz des Arbeitgebers oder dem „Corona-Fado“? Es ist für viele Menschen „eine Operation am offenen Herzen ohne Narkose“, den Job zu verlieren oder auch die eigene Insolvenz oder die des Arbeitgebers zu erleben. Durch meine eigene Erfahrung lege ich meine Unterstützung besonders auf folgenden Fokus:

• Klare Definition vom Leitbild (Vision, Mission, Werte)
• Selbstzweifel in Selbstbewusstsein verwandeln
• Nachhaltige Gewohnheitsoptimierung
• Druck & Stress in Motivation umwandeln

Die 1 % Methode. Den Fokus auf kleine Veränderungen legen, bis diese zur Gewohnheit geworden sind, um das Ganze zu verändern. Ansonsten müssen die Methoden „dem Fisch schmecken und nicht dem Angler“.

Auf meine Interkulturelle Erfahrung und über 20 Jahre Erfahrung in internationalen Unternehmen. Aber auch als Mit-Gründer in einigen Startups (ohne Investor). Dazu bin ich seit 10 Jahren in der Jury und als Mentor für den Start-up Wettbewerb Sprungbrett tätig. Alle Ideen sind dort willkommen und es gibt keine Limits.

Meine Coach-Kolleg*innen sagen über mich: Ich bin leidenschaftlich, inspirierend, mit empathischer Tiefe und Rückgrat.

Ich motivierte erfolgreich einen Klienten in der Gründungsphase bei der Investorensuche. Er war von Selbstzweifeln zerfressen und traute sich nicht zu, sich beispielsweise bei der Start-up-TV-Show „Höhle der Löwen“ zu bewerben. Durch die Unterstützung bei seiner Gewohnheitsoptimierung wurde er in die Lage versetzt, sich zu bewerben, dort zu präsentieren und im Ergebnis einen namhaften Investor für sich erfolgreich zu gewinnen.

Ich wurde für ein Talentprogramm in einem großen internationalen Unternehmen nominiert und hatte das Glück, dass mich ein fantastischer Coach jahrelang begleitete. Sie coachte mich von einer Managerposition in Deutschland auf eine internationale Geschäftsführerposition und auf weitere C-Level Positionen. Das hat mich so fasziniert, dass ich mich dieser Profession nun verschrieben habe, um das weiterzugeben, was ich erfahren durfte.

Wenn ich einem Menschen den relevanten Impuls gebe, um mehr zu erreichen, als dieser sich vorgenommen hat bzw. vorstellen könnte. („Higher your successors“)